Nach Freigabe: Eurocontrol rechnet mit 22.500 Flügen
80 Prozent aller Flüge waren wieder möglich – Piloten und Flüg-Gäste erleichtert
Brüssel / Berlin. 21. April 2010. Nach der Freigabe des Luftraumes in Deutschland und Europa rechnen Experten von Eurocontrol bereits für Mittwoch mit geschätzten 22.500 Flügen im Europäischen Luftraum. Experten der Deutschen Flugsicherung (DFS) GmbH schätzten die Zahl der Flüge in Deutschland auf rund 5.000.
An einem normalen Flug-Tag ohne Auswirkungen einer Asche-Wolke könnten sogar bis zu 28.000 Flüge im Europäischen Luftraum möglich sein. Nur wenige Stunden nach der Freigabe des Luftraumes konnten rund 80 Prozent der Flüge bedient werden.
Für Finland und für nördliche Teile in Schottland gelten noch einige Beschränkungen aufgrund der Auswirkungen der Asche Wolke nach dem Vulkan-Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island.
Weitgehende Normalität ist bereits im transatlantischen Flugverkehr möglich. In Europa trafen heute bereits wieder 338 Flugzeuge aus transatlantischen Flugverbindungen ein.
Eurocontrol rechnet damit dass die 100 Prozent-Marke des Flugverkehrs am Donnerstag, 22. April wieder erreicht werden kann.
Eine aktuelle Karte mit Daten zur Vulkan-Asche-Entwicklung ist bei https://www.cfmu.eurocontrol.int/PUBPORTAL/gateway/spec/index.html einsehbar.
Auf die Freigabe des Luftraumes in Europa reagierten gleichermaßen die Piloten und zahlreichen wartende Passagiere, wie auch zahlreiche Poltiker und Politikerinnen erleichtert. Zum Teil mussten zahlreiche Passigiere ohne Visa zwischen drei und vier Tagen auf Feld-Betten in den Transit-Bereichen der Flughäfen verbringen.
Mehrere Flug-Gesellschaften kündigten für Donnerstag an, dass versucht werde wieder den normalen Flug-Plan zu erreichen. Andreas Klamm Sabaot
Medien - und Hilfsprojekte, Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de) gegründet 2006 von dem Journalisten, Rundfunk-Journalist und Autor Andreas Klamm. Regionalhilfe.de (Regional Aid, media and aid projects). www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.wordpress.com
Mittwoch, 21. April 2010
Flug-Ausfälle: Am kommenden Sonntag wird das Fahrverbot für LKW´s gelockert
Flug-Ausfälle: Am kommenden Sonntag wird das Fahrverbot für LKW´s gelockert
750.000 Menschen auf Reisen an Flughäfen und in Bahnhöfen gestrandet – Fluggesellschaften rechnen mit einem Schaden von 1.7 Millarden Euro
Von Andreas Klamm Saboat
Berlin. / Mainz. 21. April 2010. Die gute Nachricht: Der Luftraum über Europa ist weitgehend bis auf wenige Ausnahmen wieder freigegeben. Die Deutsche Flugsicherung rechnet für Mittwoch mit etwa 5.000 Flügen in Deutschland. Einige der rund 750.000 Menschen, die an Flughäfen in der Folge des Vulkan-Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island gestrandet sind können jetzt weiterreisen, Doch nicht alle Menschen, teilte der Sprecher einer australischen Fluggesellschaft mit.
Die Lufthansa und German Wings teilten mit, dass man versuche den normalen Flug-Plan bereits wieder am Donnerstag einhalten zu können. Doch dies ist noch nicht an allen Orten möglich. Menschen auf Reisen sollten noch mit Verzögerungen rechnen. Insgesamt mussten rund 100.000 Flüge in der Folge der Auswirkungen der Vulkan Asche-Wolke aus Island gestrichen werden.
Die schlechte Nachricht: In einigen Bereichen trifft dies auch die Zulieferer-Industrie in Deutschland hart. Daher hätten sich die Verkehrsministerien von Bund und Ländern auf eine Lockerung des Fahrverbotes für LKW am kommenden Sonntag, 25. April 2010 verständigt, teilte das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Mainz mit.
Die Lockerung des Fahrverbotes für Sonntag gilt nur für den kommenden Sonntag.
“Wir wollen der Wirtschaft die Möglichkeit einräumen, die Folgen der Flugausfälle der vergangenen Tage zumindest teilweise aufzufangen”, sagte Verkehrsstaatssekretär Alexander Schweitzer.
Durch die erweiterten Transportmöglichkeiten könnten Versorgungsengpässe bei Handel, Gewerbe und Industrie begegnet sowie logistische Nachteile durch die Einschränkungen im Flugverkehr zumindest ansatzweise ausgeglichen werden, ergänzte der Sprecher des Ministeriums.
Über die Lockerung des Fahrverbotes am Sonntag müssten die kreisefreie Städe und Kreisverwaltungen entscheiden. Grundsätzliche bleibe es beim Antrags-Verfahren, informierte Schweitzer.
Der Staatssekretär teilte mit, dass die kommunale Ebene angewiesen worden sei, der Ausnahmesituation entsprechend die Anträge großzügig zu bewilligen.
Die Lockerung gelte als Ausnahme-Regelung einmalig für den kommenden Sonntag.
Rat- und Hilfe-Projekt airportmission bietet weiterhin Dienste an
Ein Sprecher der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien erklärte für die Redaktion in London, dass das nicht kommerzielle Rat- und Hilfe-Angebot bei www.airportmission.wordpress.com weiterhin fortgeführt werde, insbesondere deshalb, weil noch nicht alle Menschen uneingeschränkt weiterreisen könnten.
Die Belange der Wirtschaft sind wichtig und die Belange und Schicksale von Menschen auf Reisen, die unverschuldet in Not geraten sind aufgrund der Flug-Ausfälle durch die Vulkan Asche-Wolke ebenso wichtig.
Wir freuen uns und sind sehr dankbar, dass Fraport am Flughafen in Frankfurt zeitweise mehreren Tausend bis Hundert Menschen humanitäre Hilfe in einer außergewöhnlichen und besonderen Lebenslage bereitstellte, ergänzte der Sprecher der Mission. An den Flughäfen sind insgesamt bis zu 750.000 Menschen in der Folge von Flug-Ausfällen gestrandet.
Die britische Royal Navy holte mittels Schiffen zum Teil wartende Urlauber aus Spanien nach Groß Britannien zurück und leistete mit diesem außergewöhnlichen Dienst eine unkomplizierte und schnelle humanitäre Hilfe für Menschen auf Reisen in Not.
Durch die Vulkan-Asche-Wolke ist vor rund sieben Tage das neue Medien-Projekt www.airportmission.wordpress.com im wahrsten Sinne des Wortes in der Nacht entstanden, um Menschen auf Reisen in Not, Rat, Hilfe und Informationen im Kurz-Format in englischer und deutscher Sprache bieten zu können.
Das Hilfe-Projekte wird in einer gemeinsamen Kooperation von der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, der Nachrichten-Agentur 3mnews.org, 3mnewswire.org und von dem Medien- und Hilfe-Projekt Regionalhilfe.de (www.regionahilfe.de) zum Teil rund um die Uhr redaktionell ohne kommerzielle Interessen betreut um Hilfe für Menschen auf Reisen in Not schnell und unkompliziert zu vermitteln.
750.000 Menschen auf Reisen an Flughäfen und in Bahnhöfen gestrandet – Fluggesellschaften rechnen mit einem Schaden von 1.7 Millarden Euro
Von Andreas Klamm Saboat
Berlin. / Mainz. 21. April 2010. Die gute Nachricht: Der Luftraum über Europa ist weitgehend bis auf wenige Ausnahmen wieder freigegeben. Die Deutsche Flugsicherung rechnet für Mittwoch mit etwa 5.000 Flügen in Deutschland. Einige der rund 750.000 Menschen, die an Flughäfen in der Folge des Vulkan-Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island gestrandet sind können jetzt weiterreisen, Doch nicht alle Menschen, teilte der Sprecher einer australischen Fluggesellschaft mit.
Die Lufthansa und German Wings teilten mit, dass man versuche den normalen Flug-Plan bereits wieder am Donnerstag einhalten zu können. Doch dies ist noch nicht an allen Orten möglich. Menschen auf Reisen sollten noch mit Verzögerungen rechnen. Insgesamt mussten rund 100.000 Flüge in der Folge der Auswirkungen der Vulkan Asche-Wolke aus Island gestrichen werden.
Die schlechte Nachricht: In einigen Bereichen trifft dies auch die Zulieferer-Industrie in Deutschland hart. Daher hätten sich die Verkehrsministerien von Bund und Ländern auf eine Lockerung des Fahrverbotes für LKW am kommenden Sonntag, 25. April 2010 verständigt, teilte das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Mainz mit.
Die Lockerung des Fahrverbotes für Sonntag gilt nur für den kommenden Sonntag.
“Wir wollen der Wirtschaft die Möglichkeit einräumen, die Folgen der Flugausfälle der vergangenen Tage zumindest teilweise aufzufangen”, sagte Verkehrsstaatssekretär Alexander Schweitzer.
Durch die erweiterten Transportmöglichkeiten könnten Versorgungsengpässe bei Handel, Gewerbe und Industrie begegnet sowie logistische Nachteile durch die Einschränkungen im Flugverkehr zumindest ansatzweise ausgeglichen werden, ergänzte der Sprecher des Ministeriums.
Über die Lockerung des Fahrverbotes am Sonntag müssten die kreisefreie Städe und Kreisverwaltungen entscheiden. Grundsätzliche bleibe es beim Antrags-Verfahren, informierte Schweitzer.
Der Staatssekretär teilte mit, dass die kommunale Ebene angewiesen worden sei, der Ausnahmesituation entsprechend die Anträge großzügig zu bewilligen.
Die Lockerung gelte als Ausnahme-Regelung einmalig für den kommenden Sonntag.
Rat- und Hilfe-Projekt airportmission bietet weiterhin Dienste an
Ein Sprecher der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien erklärte für die Redaktion in London, dass das nicht kommerzielle Rat- und Hilfe-Angebot bei www.airportmission.wordpress.com weiterhin fortgeführt werde, insbesondere deshalb, weil noch nicht alle Menschen uneingeschränkt weiterreisen könnten.
Die Belange der Wirtschaft sind wichtig und die Belange und Schicksale von Menschen auf Reisen, die unverschuldet in Not geraten sind aufgrund der Flug-Ausfälle durch die Vulkan Asche-Wolke ebenso wichtig.
Wir freuen uns und sind sehr dankbar, dass Fraport am Flughafen in Frankfurt zeitweise mehreren Tausend bis Hundert Menschen humanitäre Hilfe in einer außergewöhnlichen und besonderen Lebenslage bereitstellte, ergänzte der Sprecher der Mission. An den Flughäfen sind insgesamt bis zu 750.000 Menschen in der Folge von Flug-Ausfällen gestrandet.
Die britische Royal Navy holte mittels Schiffen zum Teil wartende Urlauber aus Spanien nach Groß Britannien zurück und leistete mit diesem außergewöhnlichen Dienst eine unkomplizierte und schnelle humanitäre Hilfe für Menschen auf Reisen in Not.
Durch die Vulkan-Asche-Wolke ist vor rund sieben Tage das neue Medien-Projekt www.airportmission.wordpress.com im wahrsten Sinne des Wortes in der Nacht entstanden, um Menschen auf Reisen in Not, Rat, Hilfe und Informationen im Kurz-Format in englischer und deutscher Sprache bieten zu können.
Das Hilfe-Projekte wird in einer gemeinsamen Kooperation von der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, der Nachrichten-Agentur 3mnews.org, 3mnewswire.org und von dem Medien- und Hilfe-Projekt Regionalhilfe.de (www.regionahilfe.de) zum Teil rund um die Uhr redaktionell ohne kommerzielle Interessen betreut um Hilfe für Menschen auf Reisen in Not schnell und unkompliziert zu vermitteln.
Montag, 19. April 2010
Airport Mission: Sonder-Dienst und Hilfe für Menschen auf Reisen
Airport Mission: Sonder-Dienst und Hilfe für Menschen auf Reisen
Flug-Ausfälle in ganz Europa bis voraussichtlich Sonntag – Vulkan-Asche-Wolke aus Island verursacht zum Teil kompletten Ausfall des Flug-Betriebs in Nord-Europa – Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen gesucht
London. 17. April 2010. In ganz Europa sind Flughäfen geschlossen und nahezu zwischen 60 bis 70 Prozent aller Flüge ausgefallen. Normalerweise sind bis zu 28.000 Starts und Landungen von Flugzeugen an einem Tag möglich. Die Vulkan-Asche-Wolke aus Island hat den gesamten Luftraum vor allem im Norden Europas betroffen und dazu geführt, dass viele Flughäfen geschlossen werden mussten. Nach ersten Schätzungen könnten weit mehr als 200.000 Menschen durch die Flug-Ausfälle betroffen sein, die entweder am Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes „festsitzen“ oder versuchen auf alternative Transport-Mittel, etwa Busse, Bahnen und Autos auszuweichen.
Die Versuche auf alternative Transport-Mittel zu wechseln, führte jetzt auch bei der Bahn und bei Bus-Unternehmen zu „Belastungs-Spitzen“. Der Andrang von Menschen, die auf eine baldige Weiter-Reise hoffen ist groß. Bundes-Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer rief bereits gestern dazu auf, wenn möglich geplante und verschiebbare Reisen mit dem Flugzeug zu verschieben, bis sich die Lage wieder etwas entspannt hat. Die Vulkan-Asche-Wolke hat ähnlich, schlimme Auswirkungen auf den internationalen Flugverkehr, wie die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 in New York City. Im Unterschied zu damals, einer von Menschen verursachten Katastrophe, ist der Grund für den zeitweiligen Komplett-Ausfall des Flugverkehrs eine nur schwer berechenbare und schwer vorhersehbare Natur-Katastrophe in Form eines aktiven Vulkan-Ausbruchs, der allerdings auch weitreichende weitere Einflüsse international auf das Klima und die Wasser-Versorgung von Menschen haben kann.
Die Regierung in Groß Britannien warnte Menschen, die an Asthma Erkrankungen erkrankt sind und rät zu besonderer Vorsicht beim Aufenthalt im Freien und bei körperlicher Belastung.
Die internationale John Baptist Mission of Togo hat für Menschen auf Reisen, die jetzt in eine besondere Lebenslage unverschuldet gekommen sind, einen Sonder-Informations-Dienst, eine Airport Mission im Internet bei www.airportmission.wordpress.com und bei www.twitter.com/airportmission eingerichtet.
In diesem Informations-Dienst werden zur Zeit einige Informationen zu verschiedenen internationalen Flughäfen kostenfrei geboten, damit praktische Hilfe für die Menschen schnell und unkompliziert möglich wird.
Zahlreiche Flughäfen bieten für erschöpfte Passagiere, eine Ruhe-Möglichkeit auf Not- und Feld-Betten. An einigen Flughäfen werden Getränke, Baby-Nahrung, Pflegemittel, Süßigkeiten und kleine Speisen an die wartenden und reisenden Menschen verteilt.
Der Flughafen in Krakau in Polen ist für kommerzielle Flüge geschlossen. Eine Anreise zur Beisetzung des vor einer Woche tödlich verunglückten Präsidenten-Ehepaares Lech und Maria Kaczynski mit dem Flugzeug ist daher nicht möglich. In Polen fand heute ein offizieller Akt des Gedenkens und der Staatstrauer statt, bei dem mehrere 100.000 Menschen bis zu einer Million Menschen, die Angaben schwanken noch, anwesend waren und der 96 getöteten Menschen gedacht haben, die am Samstag vor einer Woche bei dem Absturz eines Flugzeugs der Regierung von Polen getötet wurden.
Die John Baptist Mission of Togo sucht noch dringend freiwillige Helferinnen und Helfer aus allen Städten in Europa, in denen es Flughäfen gibt. Die Helfer und Helferinnen werden gebeten zwei bis viermal am Tag bei www.airportmission.wordpress.com ein bis zwei Sätze in deutscher und in englischer Sprache zur Situation an den Flughäfen einzureichen, das meint Informationen in Bezug auf Sperrungen, Flug-Pausen oder auch die Wieder-Aufnahme des Flugbetriebs.
Wer den vielen Tausenden Menschen helfen will, die jetzt auf Reisen in Not gekommen sind, wird gebeten eine email mit dem Betreff „Registrieren“ an cvd@ibstelevision.org zu senden. Die Helfer und Helferinnen erhalten dann eine Einladung aus dem internationalen Nachrichten- und Informations-System und können dann direkt die Informationen bei www.airportmission.wordpress.com eingeben um anderen Menschen auf Reisen zu helfen.
Flug-Ausfälle in ganz Europa bis voraussichtlich Sonntag – Vulkan-Asche-Wolke aus Island verursacht zum Teil kompletten Ausfall des Flug-Betriebs in Nord-Europa – Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen gesucht
London. 17. April 2010. In ganz Europa sind Flughäfen geschlossen und nahezu zwischen 60 bis 70 Prozent aller Flüge ausgefallen. Normalerweise sind bis zu 28.000 Starts und Landungen von Flugzeugen an einem Tag möglich. Die Vulkan-Asche-Wolke aus Island hat den gesamten Luftraum vor allem im Norden Europas betroffen und dazu geführt, dass viele Flughäfen geschlossen werden mussten. Nach ersten Schätzungen könnten weit mehr als 200.000 Menschen durch die Flug-Ausfälle betroffen sein, die entweder am Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes „festsitzen“ oder versuchen auf alternative Transport-Mittel, etwa Busse, Bahnen und Autos auszuweichen.
Die Versuche auf alternative Transport-Mittel zu wechseln, führte jetzt auch bei der Bahn und bei Bus-Unternehmen zu „Belastungs-Spitzen“. Der Andrang von Menschen, die auf eine baldige Weiter-Reise hoffen ist groß. Bundes-Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer rief bereits gestern dazu auf, wenn möglich geplante und verschiebbare Reisen mit dem Flugzeug zu verschieben, bis sich die Lage wieder etwas entspannt hat. Die Vulkan-Asche-Wolke hat ähnlich, schlimme Auswirkungen auf den internationalen Flugverkehr, wie die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 in New York City. Im Unterschied zu damals, einer von Menschen verursachten Katastrophe, ist der Grund für den zeitweiligen Komplett-Ausfall des Flugverkehrs eine nur schwer berechenbare und schwer vorhersehbare Natur-Katastrophe in Form eines aktiven Vulkan-Ausbruchs, der allerdings auch weitreichende weitere Einflüsse international auf das Klima und die Wasser-Versorgung von Menschen haben kann.
Die Regierung in Groß Britannien warnte Menschen, die an Asthma Erkrankungen erkrankt sind und rät zu besonderer Vorsicht beim Aufenthalt im Freien und bei körperlicher Belastung.
Die internationale John Baptist Mission of Togo hat für Menschen auf Reisen, die jetzt in eine besondere Lebenslage unverschuldet gekommen sind, einen Sonder-Informations-Dienst, eine Airport Mission im Internet bei www.airportmission.wordpress.com und bei www.twitter.com/airportmission eingerichtet.
In diesem Informations-Dienst werden zur Zeit einige Informationen zu verschiedenen internationalen Flughäfen kostenfrei geboten, damit praktische Hilfe für die Menschen schnell und unkompliziert möglich wird.
Zahlreiche Flughäfen bieten für erschöpfte Passagiere, eine Ruhe-Möglichkeit auf Not- und Feld-Betten. An einigen Flughäfen werden Getränke, Baby-Nahrung, Pflegemittel, Süßigkeiten und kleine Speisen an die wartenden und reisenden Menschen verteilt.
Der Flughafen in Krakau in Polen ist für kommerzielle Flüge geschlossen. Eine Anreise zur Beisetzung des vor einer Woche tödlich verunglückten Präsidenten-Ehepaares Lech und Maria Kaczynski mit dem Flugzeug ist daher nicht möglich. In Polen fand heute ein offizieller Akt des Gedenkens und der Staatstrauer statt, bei dem mehrere 100.000 Menschen bis zu einer Million Menschen, die Angaben schwanken noch, anwesend waren und der 96 getöteten Menschen gedacht haben, die am Samstag vor einer Woche bei dem Absturz eines Flugzeugs der Regierung von Polen getötet wurden.
Die John Baptist Mission of Togo sucht noch dringend freiwillige Helferinnen und Helfer aus allen Städten in Europa, in denen es Flughäfen gibt. Die Helfer und Helferinnen werden gebeten zwei bis viermal am Tag bei www.airportmission.wordpress.com ein bis zwei Sätze in deutscher und in englischer Sprache zur Situation an den Flughäfen einzureichen, das meint Informationen in Bezug auf Sperrungen, Flug-Pausen oder auch die Wieder-Aufnahme des Flugbetriebs.
Wer den vielen Tausenden Menschen helfen will, die jetzt auf Reisen in Not gekommen sind, wird gebeten eine email mit dem Betreff „Registrieren“ an cvd@ibstelevision.org zu senden. Die Helfer und Helferinnen erhalten dann eine Einladung aus dem internationalen Nachrichten- und Informations-System und können dann direkt die Informationen bei www.airportmission.wordpress.com eingeben um anderen Menschen auf Reisen zu helfen.
Thousands of Travelers In Need – Volunteers needed
Thousands of Travelers In Need – Volunteers needed
17 04 2010
April 17, 2010
Airport Mission
Thousands of Travelers in Need – Volunteers needed
Dear Sir !
Dear Madam !
Dear All !
Because of the volcanic ash cloud thousands of travelers are in special circumstances of life.
We, John Baptist Mission of Togo, Branch for Germany and Branch for the
United Kingdom have launched a special service for traveling people around the world:
http://www.airportmission.wordpress.com
http://www.twitter.com/airportmission
We want to think about it, if you want to help people with brief situation on different airports (1 or 2 sentences), worldwide.
It will be some work for something GOOD. However it will be not too much work, if many people as volunteers will participate. To write 1 or 2 sentence with some brief information should be not too difficult to all of those people which are able to read and to write. .
Perhaps you know other people which are willing to help.
This is a VOLUNTEER help, aid and relief service. All supporters and people which want to help other people in need are welcome.
Please write to cvd@ibstelevision.org or aktuelles@radiotvinfo.org
You will than receive an INVITATION for REGISTRATION by our international news system.
Thank you.
PLEASE PRAY also for those which are in NEED !
Kind regards,
Andreas Klamm Sabaot, Journalist, managing director
John Baptist Mission of Togo
Branch for the United Kingdom
Branch for Germany
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
http://www.airportmission.wordpress.com
http://www.radiotvinfo.org
http://www.johnbaptistmission.wordpress.com
http.//www.johnbaptistmission.org
17 04 2010
April 17, 2010
Airport Mission
Thousands of Travelers in Need – Volunteers needed
Dear Sir !
Dear Madam !
Dear All !
Because of the volcanic ash cloud thousands of travelers are in special circumstances of life.
We, John Baptist Mission of Togo, Branch for Germany and Branch for the
United Kingdom have launched a special service for traveling people around the world:
http://www.airportmission.wordpress.com
http://www.twitter.com/airportmission
We want to think about it, if you want to help people with brief situation on different airports (1 or 2 sentences), worldwide.
It will be some work for something GOOD. However it will be not too much work, if many people as volunteers will participate. To write 1 or 2 sentence with some brief information should be not too difficult to all of those people which are able to read and to write. .
Perhaps you know other people which are willing to help.
This is a VOLUNTEER help, aid and relief service. All supporters and people which want to help other people in need are welcome.
Please write to cvd@ibstelevision.org or aktuelles@radiotvinfo.org
You will than receive an INVITATION for REGISTRATION by our international news system.
Thank you.
PLEASE PRAY also for those which are in NEED !
Kind regards,
Andreas Klamm Sabaot, Journalist, managing director
John Baptist Mission of Togo
Branch for the United Kingdom
Branch for Germany
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
http://www.airportmission.wordpress.com
http://www.radiotvinfo.org
http://www.johnbaptistmission.wordpress.com
http.//www.johnbaptistmission.org
Sonntag, 11. April 2010
Jüdische Kultur und Leben: Stimme der überlebenden Menschen – Gedenken an 6 Millionen getötete Menschen
Jüdische Kultur und Leben: Stimme der überlebenden Menschen – Gedenken an 6 Millionen getötete Menschen
YOM HASHOAH – Gedenken – Erinnern – Mahnen – Lernen und Wirken für eine bessere Welt
Von Andreas Klamm Sabaot
New York City / London / Jerusalem. 11. April 2010 / Nissan 27, 5770. In einem Zeit-Rahmen von 24 Stunden werden die Namen von vielen, sehr vielen Opfern des Holocaust verlesen, in Gedenken an das historisch Geschehene während der Diktatur des Nazi-Terror-Regimes in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945. Dies geschieht zum 27. Nissan 5770, das entspricht in Deutschland dem 11. April 2010 zu Yom Hashoah, ein Gedenk-Tag, der den Millionen von Menschen in Deutschland als solcher oft nicht bekannt ist, weil es sich um einen jüdischen Gedenk-Tag handelt und über jüdische Kultur und Leben in Schulen allgemeiner Ausbildung oft kein Wissen über jüdische Kultur und Leben in Deutschland und in der Welt vermittelt wird.
Die überlebenden Menschen, Angehörige und Freunde verlesen an dem besonderen Gedenk-Tag, der seit 1953 in Israel und in jüdischen Gemeinden gehalten wird, einen Teil der Namen, soweit bekannt, der sechs Millionen Menschen, die während der Dikatur im Dritten Reich in Deuschland ermordet wurden. Damit wollen die Menschen die Geschehen aufarbeiten, aufmerksam machen auf die Gefahren „teuflicher Pläne“ der „orchestralen“ organisiserten Massen-Vernichtung. Der Gedenk-Tag an die Opfer, die im Holocaust ermordet wurden, dient den Menschen auch dazu für eine bessere Welt und Zukunft zu arbeiten und zu wirken. Möglicherweise geht es auch darum Antworten auf Fragen zu finden, wie können solche Ereignisse wie die Massen-Diskriminierung, die Massen-Entmenschlichung mit einer folgenden Massen-Vernichtung einer ganzen Gruppe von mehreren Millionen Menschen in einem Land aufgrund ihres Glaubens oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu einem jüdischen, israelischen oder anderen Volk in der Gegenwart und in der Zukunft verhindert werden und wie können Alarm-Zeichen einer neuen sich anbahndenden Diktatur mit schrecklichen und Menschen-verachtenden Ausmaßen erkannt werden, etwa nach Krisen, wie damals 1929, als die weltlichen Finanz-Systeme von den Ereignissen einer Welt-Wirtschafts-Krise in ihren Fundamenten erschüttert wurden.
Im Jahr 1951 setzte sich David Ben-Gurion, der damalige Premier-Minister des damals neuen Staates von Israel nach dem Zweiten Welt-Krieg für einen speziellen Gedenk-Tag, gewidmet für alle Menschen, die im Holocaust ermordet und verfolgt wurden und für die überlebendenden Menschen und deren Angehörigen ein.
Der Gedenk-Tag trägt in der jüdischen Sprache den Namen Yom Hashoah Ve-Hagevurah, was in die englische Sprache mit „Day of the Holocaust and the Herorism“ und in die deutsche Sprache als „Tag des Holocaust und des Heldentum“ übersetzt werden kann.
Knapp zwei Jahre später, im Jahr 1953 beschloß der Knesset (die Gesetz-gebende Körperschaft in Israel) ein Gesetz, das den 27. Nissan zum Gedenk-Tag vorsieht.
Einigen Menschen ist das Wort Shoah bekannt, das im Synonym mit der wörtlichen Übersetzung als „Zerstörung und Katastrophe“ übersetzt werden kann.
Offiziell wird der Gedenk-Tag von den überlebenden Menschen im Staat Israel und in jüdischen Gemeinden in der ganzen Welt begangen. In den Gedenk-Veranstaltungen zu Yad Vashem, wird den Holocaust Märtyrern und der Helden mit Authorität in einem Nationalen Moment der Stille um 10.00 Uhr am Morgen des Tages gedacht. Im Anschluß ertönen die Luft-Alarm-Sirenen landesweit für zwei Minuten und damit werden alle Menschen in dramatischer Weise zum einem Stillstand und Innehalten gebracht. Alle Flaggen an öffentlichen Gebäuden befinden sich am Tag des Gedenken für die Holocaust-Opfer und deren überlebenden Angehörigen auf Halbmast.
Yom Hashoah wurde angenommen als Holocaust Memorial Day, in die deutsche Sprache übersetzt als „Holocaust Gedenk-Tag“ in nahezu allen jüdischen Gemeinden weltweit.
Einige streng traditionelle jüdische Gemeinden haben neben dem bereits bestehenden „Tag der Trauer“ noch einen „Tag für das Gebet“ hinzugefügt, die die Namen wie „Tenth of Tevet“ und „Tisha B’Av.“, tragen.
Viele jüdische Gemeinden begehen diese besonderen Tage mit einem speziellen „Holocaust Gedenk-Tag-Programm“, etwa der Lesung der Namen von bekannten Menschen, die in der deutschen Nazi-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 getötet wurden, über einen Zeitrahmen von insgesamt 24 Stunden. Dazu werden auch überlebende Menschen eingeladen, die den Holocaust oder die Shoah überlebt haben und Ansprachen an die kommunalen oder regionalen Gemeinden gehalten.
Ausführliche und weitere Informationen sind unter anderem bei www.yadvashem.org zu finden
Der 27. Nissan des Jahres 5770 ist in Deutschland der 11. April 2010.
Wer die überlebenden und angehörigen Menschen von Holocaust-Opfern finanziell mit Spenden unterstützen will, kann beispielsweise an die jüdische Organisation Lema´an Zion, das bedeutet so viel wie um Zion´s Willen spenden. Das Spenden-Konto lautet, in Deutschland: Postbank, Frankfurt Nr. 3012 81-607, Bankleitzahl: 500 100 60. Das internationale jüdische Hilfs-Werk wurde 1972 von Dr. Herbert Hillel Goldberg gegründet und wirkt unter anderem in Israel und in Kanada. Der Vater des Gründers Dr. Herbert Hillel Goldberg wurde in der Gefangenschaft der Nationalsozialisten in Deutschland von den Nazis erschossen. Das internationale Hilfswerk Lema´an Zion hilft Menschen in Not und auch Menschen, die in diesen Tagen Opfer von Terror-Anschlägen, beispielsweise durch den Beschuß von Raketen oder durch Bomben-Anschläge werden.
Die Hilfs-Organisation Meir Panim (ausführliche Informationen hierzu bei http://www.meirpanim.org) verteilt täglich mehrere Tausend Mahlzeiten an arme und bedürftige Kinder, Jugendliche und alte Menschen. Viele davon sind auch überlebende Menschen des Holocaust. Spenden sind über die Internet-Seite der israelischen Hilfs-Organisation möglich. Meir Paninm bietet auch an Frauen in Not kostenfrei oder sehr günstige Mahlzeiten in den in Israel bekannten Suppenküchen.
Direkt in Deutschland helfen beispielsweise die jüdischen Organisationen Chabad Lubawitsch, unter anderem in Nürnberg und in München. Die Organisation stellt sich bei http://www.chabadgermany.com mit ihren Arbeiten vor.
Wer jüdische Menschen in Not direkt in Deutschland helfen will kann auch beispielsweise eine Spende an die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. machen. Ausführliche Informationen zur Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e. V. sind bei http://zwst.org zu finden.
Zudem gibt es zahlreiche weitere Hilfs-Organisationen, die oft auch bei Google.com zu finden sind.
YOM HASHOAH – Gedenken – Erinnern – Mahnen – Lernen und Wirken für eine bessere Welt
Von Andreas Klamm Sabaot
New York City / London / Jerusalem. 11. April 2010 / Nissan 27, 5770. In einem Zeit-Rahmen von 24 Stunden werden die Namen von vielen, sehr vielen Opfern des Holocaust verlesen, in Gedenken an das historisch Geschehene während der Diktatur des Nazi-Terror-Regimes in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945. Dies geschieht zum 27. Nissan 5770, das entspricht in Deutschland dem 11. April 2010 zu Yom Hashoah, ein Gedenk-Tag, der den Millionen von Menschen in Deutschland als solcher oft nicht bekannt ist, weil es sich um einen jüdischen Gedenk-Tag handelt und über jüdische Kultur und Leben in Schulen allgemeiner Ausbildung oft kein Wissen über jüdische Kultur und Leben in Deutschland und in der Welt vermittelt wird.
Die überlebenden Menschen, Angehörige und Freunde verlesen an dem besonderen Gedenk-Tag, der seit 1953 in Israel und in jüdischen Gemeinden gehalten wird, einen Teil der Namen, soweit bekannt, der sechs Millionen Menschen, die während der Dikatur im Dritten Reich in Deuschland ermordet wurden. Damit wollen die Menschen die Geschehen aufarbeiten, aufmerksam machen auf die Gefahren „teuflicher Pläne“ der „orchestralen“ organisiserten Massen-Vernichtung. Der Gedenk-Tag an die Opfer, die im Holocaust ermordet wurden, dient den Menschen auch dazu für eine bessere Welt und Zukunft zu arbeiten und zu wirken. Möglicherweise geht es auch darum Antworten auf Fragen zu finden, wie können solche Ereignisse wie die Massen-Diskriminierung, die Massen-Entmenschlichung mit einer folgenden Massen-Vernichtung einer ganzen Gruppe von mehreren Millionen Menschen in einem Land aufgrund ihres Glaubens oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu einem jüdischen, israelischen oder anderen Volk in der Gegenwart und in der Zukunft verhindert werden und wie können Alarm-Zeichen einer neuen sich anbahndenden Diktatur mit schrecklichen und Menschen-verachtenden Ausmaßen erkannt werden, etwa nach Krisen, wie damals 1929, als die weltlichen Finanz-Systeme von den Ereignissen einer Welt-Wirtschafts-Krise in ihren Fundamenten erschüttert wurden.
Im Jahr 1951 setzte sich David Ben-Gurion, der damalige Premier-Minister des damals neuen Staates von Israel nach dem Zweiten Welt-Krieg für einen speziellen Gedenk-Tag, gewidmet für alle Menschen, die im Holocaust ermordet und verfolgt wurden und für die überlebendenden Menschen und deren Angehörigen ein.
Der Gedenk-Tag trägt in der jüdischen Sprache den Namen Yom Hashoah Ve-Hagevurah, was in die englische Sprache mit „Day of the Holocaust and the Herorism“ und in die deutsche Sprache als „Tag des Holocaust und des Heldentum“ übersetzt werden kann.
Knapp zwei Jahre später, im Jahr 1953 beschloß der Knesset (die Gesetz-gebende Körperschaft in Israel) ein Gesetz, das den 27. Nissan zum Gedenk-Tag vorsieht.
Einigen Menschen ist das Wort Shoah bekannt, das im Synonym mit der wörtlichen Übersetzung als „Zerstörung und Katastrophe“ übersetzt werden kann.
Offiziell wird der Gedenk-Tag von den überlebenden Menschen im Staat Israel und in jüdischen Gemeinden in der ganzen Welt begangen. In den Gedenk-Veranstaltungen zu Yad Vashem, wird den Holocaust Märtyrern und der Helden mit Authorität in einem Nationalen Moment der Stille um 10.00 Uhr am Morgen des Tages gedacht. Im Anschluß ertönen die Luft-Alarm-Sirenen landesweit für zwei Minuten und damit werden alle Menschen in dramatischer Weise zum einem Stillstand und Innehalten gebracht. Alle Flaggen an öffentlichen Gebäuden befinden sich am Tag des Gedenken für die Holocaust-Opfer und deren überlebenden Angehörigen auf Halbmast.
Yom Hashoah wurde angenommen als Holocaust Memorial Day, in die deutsche Sprache übersetzt als „Holocaust Gedenk-Tag“ in nahezu allen jüdischen Gemeinden weltweit.
Einige streng traditionelle jüdische Gemeinden haben neben dem bereits bestehenden „Tag der Trauer“ noch einen „Tag für das Gebet“ hinzugefügt, die die Namen wie „Tenth of Tevet“ und „Tisha B’Av.“, tragen.
Viele jüdische Gemeinden begehen diese besonderen Tage mit einem speziellen „Holocaust Gedenk-Tag-Programm“, etwa der Lesung der Namen von bekannten Menschen, die in der deutschen Nazi-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 getötet wurden, über einen Zeitrahmen von insgesamt 24 Stunden. Dazu werden auch überlebende Menschen eingeladen, die den Holocaust oder die Shoah überlebt haben und Ansprachen an die kommunalen oder regionalen Gemeinden gehalten.
Ausführliche und weitere Informationen sind unter anderem bei www.yadvashem.org zu finden
Der 27. Nissan des Jahres 5770 ist in Deutschland der 11. April 2010.
Wer die überlebenden und angehörigen Menschen von Holocaust-Opfern finanziell mit Spenden unterstützen will, kann beispielsweise an die jüdische Organisation Lema´an Zion, das bedeutet so viel wie um Zion´s Willen spenden. Das Spenden-Konto lautet, in Deutschland: Postbank, Frankfurt Nr. 3012 81-607, Bankleitzahl: 500 100 60. Das internationale jüdische Hilfs-Werk wurde 1972 von Dr. Herbert Hillel Goldberg gegründet und wirkt unter anderem in Israel und in Kanada. Der Vater des Gründers Dr. Herbert Hillel Goldberg wurde in der Gefangenschaft der Nationalsozialisten in Deutschland von den Nazis erschossen. Das internationale Hilfswerk Lema´an Zion hilft Menschen in Not und auch Menschen, die in diesen Tagen Opfer von Terror-Anschlägen, beispielsweise durch den Beschuß von Raketen oder durch Bomben-Anschläge werden.
Die Hilfs-Organisation Meir Panim (ausführliche Informationen hierzu bei http://www.meirpanim.org) verteilt täglich mehrere Tausend Mahlzeiten an arme und bedürftige Kinder, Jugendliche und alte Menschen. Viele davon sind auch überlebende Menschen des Holocaust. Spenden sind über die Internet-Seite der israelischen Hilfs-Organisation möglich. Meir Paninm bietet auch an Frauen in Not kostenfrei oder sehr günstige Mahlzeiten in den in Israel bekannten Suppenküchen.
Direkt in Deutschland helfen beispielsweise die jüdischen Organisationen Chabad Lubawitsch, unter anderem in Nürnberg und in München. Die Organisation stellt sich bei http://www.chabadgermany.com mit ihren Arbeiten vor.
Wer jüdische Menschen in Not direkt in Deutschland helfen will kann auch beispielsweise eine Spende an die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. machen. Ausführliche Informationen zur Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e. V. sind bei http://zwst.org zu finden.
Zudem gibt es zahlreiche weitere Hilfs-Organisationen, die oft auch bei Google.com zu finden sind.
Poland: Week Of Mourning After The Loss Of Life Of President And His Wife
Poland: Week Of Mourning After The Loss Of Life Of President And His Wife
London / Warsaw. April 10, 2010 After the loss of the life of President Mr. Lech Kaczynski and his wife Maria and many other state persons from Poland in a plane crash on Saturday morning (April 10, 2010) a National Week of Mourning has been declared.
President Lech Kaczynski was with a delegation of Polish leaders on the way to participate a ceremony for about 22.000 victims of Poland which have been killed 70 years ago close to the airport of Smolensk (in Western Russia) and the Katyn memorial.
The Polish Cultural Institute which is located in London in the United Kingdom published on its web site:
“It is with heavy hearts that we mourn the loss of our nation’s President, Mr. Lech Kaczynski, in the company of his gracious wife and the many state persons who have perished along with him.
According to the appropriate protocol of State, all government institutions will
commence a week long period of mourning through which we pay tribute
to the exceptional individuals that we have lost. As such, all previously scheduled activities of the Polish Cultural Institute have been suspended or cancelled where delay is not possible. While this inconvenience is most regrettable we are confident that you will join with us in solidarity as we remember those lives that have passed before us.” Andreas Klamm Sabaot
London / Warsaw. April 10, 2010 After the loss of the life of President Mr. Lech Kaczynski and his wife Maria and many other state persons from Poland in a plane crash on Saturday morning (April 10, 2010) a National Week of Mourning has been declared.
President Lech Kaczynski was with a delegation of Polish leaders on the way to participate a ceremony for about 22.000 victims of Poland which have been killed 70 years ago close to the airport of Smolensk (in Western Russia) and the Katyn memorial.
The Polish Cultural Institute which is located in London in the United Kingdom published on its web site:
“It is with heavy hearts that we mourn the loss of our nation’s President, Mr. Lech Kaczynski, in the company of his gracious wife and the many state persons who have perished along with him.
According to the appropriate protocol of State, all government institutions will
commence a week long period of mourning through which we pay tribute
to the exceptional individuals that we have lost. As such, all previously scheduled activities of the Polish Cultural Institute have been suspended or cancelled where delay is not possible. While this inconvenience is most regrettable we are confident that you will join with us in solidarity as we remember those lives that have passed before us.” Andreas Klamm Sabaot
Nach dem Absturz des Flugzeugs der Regierung: Polen und die Welt in Trauer
Nach dem Absturz des Flugzeugs der Regierung: Polen und die Welt in Trauer
Solidarische Trauer-Beflaggung auch in Deutschland zum Gedenken an die getöteten Menschen
Von Andreas Klamm Sabaot
London / Warschau. 11. April 2010. Nach dem Absturz des Flugzeuges der Regierung von Polen und des Präsidenten von Polen am Morgen des Samstag (10. April 2010), bei dem der Präsident Polens, Lech Kaczynski (60) und seine Ehefrau Maria (66) und viele weitere Menschen der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Führung von Polens tödlich verunglückt sind, wurden in Polen heute zwei Schweige-Minuten gehalten.
In ganz Polen und in aller Welt trauern die Menschen. Die Regierung von Israel sprach den Angehörigen der verunglückten Menschen, die beim Flugzeug-Absturz gestern getötet wurden, “ihr tiefstes Beileid”. aus.
Der Präsident von Polen, Lech Kaczynski, war als ein “bekennender Freund des jüdischen Volkes” international bekannt geworden. Unter den getöteten Menschen des Flugzeug-Absturzes bei Smolensk in Weiß-Russland sind viele polnische Mitglieder der Regierung, acht Geistliche und Mitglieder von Nicht-Regierungs-Organisationen, die gestern zu einer Gedenk-Veranstaltung für die getöteten Menschen von Katyn reisen wollten.
Das Flugzeug der Regierung von Polen stürzte etwa eine Stunde vor Beginn der Gedenk-Veranstaltung aus bislang nicht bekannten Gründen vor der Landebahn des Flughafens in ein Birken-Waldgebiet. Unterschiedlichen Medien-Berichten zufolge habe der Pilot versucht insgesamt viermal zu landen. Der vierte Lande-Anflug endete in der Katastrophe des Flugzeug-Absturzes. Von den 96 Passagieren und Besatzungs-Mitgliedern an Bord des Flugzeuges konnte kein Mensch überleben. Die Maschine und die Fluggäste wurden bei dem Absturz im Waldgebiet vor der Lande-Bahn des mittelgroßen Flughafens zum Teil zerrissen.
Zum Zeitpunkt des Absturzes des Regierungs-Flugzeuges sei die Sicht aufgrund von dichtem Nebels extem beeinträchtig gewesen.
Vorläufig hat jetzt Bronislaw Komorowski die Regierungs- und Amts-Geschäfte in Polen übernommen. Bronislaw Komorowski ordnete für die gesamte Woche eine Nationale Trauer in Polen an. In allen Teilen des Landes sind die Fahnen auf Halbmast, auch an den Gebäuden der Botschaften von Polen.
Beileids- und Kondolenz-Schreiben aus aller Welt sind bei der Regierung von Polen und Organisationen in Polen eingetroffen. Ein Kondolenz-Schreiben schickten unter anderem auch der U.S.-amerikanische Präsident Barack H. Obama, Bundespräsident Dr. Horst Köhler (Deutschland), Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (Deutschland) und auch der Vize-Bundeskanzler und Bundes-Außenminister Dr. Guido Westerwelle (Deutschland) nach Polen.
Der polnische Friedens-Nobel-Preis-Träger, Lech Walesa, ist entsetzt nach der Katastrophe und sagte nach Bekanntwerden des Flugzeug-Absturzes: “Die Elite von Polen ist bei dem Flugzeug-Absturz getötet worden.”
In ganz Polen finden Gedenk-Gottes-Dienste statt. Die Menschen versuchen in Gebeten, gemeinsamen Gesprächen und Schweige-Minuten Kraft und Trost nach der Flugzeug-Katastrophe zu finden, die die Menschen in Polen und in der Welt völlig unerwartet überrascht hatte.
Aufgrund der Flugzeug-Absturz-Katastrophe von Smolensk werden in Polen jetzt vorgezogene Wahlen vermutlich bereits bis Juni 2010 stattfinden.
Die Leichen des getöteten Präsidenten Lech Kaczynski und seiner Ehefrau Maria werden am Sonntag direkt nach Warschau geflogen. Der Zwillings-Bruder Jaroslaw Kaczynsik konnte die Leichen seines Bruders und seiner Schwägerin an der Absturz-Stelle identifizierten.
Die weiteren 94 Leichen der getöteten Delegation der Regierung von Polen und Besatzung werden nach Moskau zu Identifizierung geflogen. Bereits am Dienstag kommende Woche sind die ersten Beisetzungen geplant.
Polnische Medien haben unterdessen eine Liste mit den 96 Passagieren an Bord des Flugzeuges der Regierung veröffentlicht.
1. Kaczyński Lech, Prezydent RP / Präsident
2. Kaczyńska Maria, Małżonka Prezydenta RP / Frau des Präsidenten
3. Kaczorowski Ryszard, były Prezydent RP na uchodźstwie
4. Agacka-Indecka Joanna, Przewodniczący Naczelnej Rady Adwokackiej
5. Bąkowska Ewa, wnuczka Gen. bryg. Mieczysława Smorawińskiego
6. Błasik Andrzej, Dowódca Sił Powietrznych RP
7. Bochenek Krystyna, wicemarszałek Senatu RP
8. Borowska Anna Maria, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
9. Borowski Bartosz, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
10. Buk Tadeusz, Dowódca Wojsk Lądowych RP
11. Chodakowski Miron, Prawosławny Ordynariusz Wojska Polskiego
12. Cywiński Czesław, Przewodniczący Światowego Związku Żołnierzy AK
13. Deptuła Leszek, przedstawiciel Parlamentu RP (PSL)
14. Dębski Zbigniew, członek Kapituły Orderu Wojennego Virtutti Militari
15. Dolniak Grzegorz, przedstawiciel Parlamentu RP (PO)
16. Doraczyńska Katarzyna, biuro prasowe Kancelarii Prezydenta
17. Duchnowski Edward, Sekretarz Generalny Związku Sybiraków
18. Fedorowicz Aleksander, tłumacz języka rosyjskiego
19. Fetlińska Janina, senator RP
20. Florczak Jarosław, funkcjonariusz BOR
21. Francuz Artur, funkcjonariusz BOR
22. Gągor Franciszek, Szef Sztabu Generalnego Wojska Polskiego
23. Gęsicka Grażyna, przedstawiciel Parlamentu RP (PIS)
24. Gilarski Kazimierz, Dowódca Garnizonu Warszawa
25. Gosiewski Przemysław, przedstawiciel Parlamentu RP (poseł PiS)
26. Gostomski Bronisław, ks. prałat
27. Handzlik Mariusz, Podsekretarz Stanu w Kancelarii Prezydenta RP
28. Indrzejczyk Roman, Kapelan Prezydenta RP
29. Janeczek Paweł, funkcjonariusz BOR
30. Jankowski Dariusz, Biuro Obsługi Kancelarii Prezydenta RP
31. Jaruga-Nowacka Izabela, przedstawiciel Parlamentu RP (SLD)
32. Joniec Józef, Prezes Stowarzyszenia Parafiada
33. Karpiniuk Sebastian, przedstawiciel Parlamentu RP (PO)
34. Karweta Andrzej, Dowódca Marynarki Wojennej RP
35. Kazana Mariusz, Dyrektor Protokołu Dyplomatycznego MSZ
36. Kochanowski Janusz, Rzecznik Praw Obywatelskich
37. Komornicki Stanisław, Przedstawiciel Kapituły Orderu Virtutti Militari
38. Komorowski Stanisław Jerzy, Podsekretarz Stanu w MON
39. Krajewski Paweł, funkcjonariusz BOR
40. Kremer Andrzej, Podsekretarz Stanu w Ministerstwie Spraw Zagranicznych
41. Król Zdzisław, Kapelan Warszawskiej Rodziny Katyńskiej 1987-2007
42. Krupski Janusz, Kierownik Urzędu do Spraw Kombatantów i Osób Represjonowanych
43. Kurtyka Janusz, Prezes Instytutu Pamięci Narodowej
44. Kwaśnik Andrzej, Kapelan Federacji Rodzin Katyńskich
45. Kwiatkowski Bronisław, Dowódca Operacyjny Sił Zbrojnych RP
46. Lubiński Wojciech, lekarz prezydenta RP
47. Lutoborski Tadeusz, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
48. Mamińska Barbara, Dyrektor w Kancelarii Prezydenta RP
49. Mamontowicz-Łojek Zenona, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
50. Melak Stefan, Prezes Komitetu Katyńskiego
51. Merta Tomasz, Podsekretarz Stanu w MKiDN
52. Michałowski Dariusz, funkcjonariusz BOR
53. Mikke Stanisław, Wiceprzewodniczący ROPWiM
54. Natalli-Świat Aleksandra, przedstawiciel Parlamentu RP (PiS)
55. Natusiewicz-Mirer Janina, działaczka społeczna
56. Nosek Piotr, funkcjonariusz BOR
57. Nurowski Piotr, szef PKOL
58. Orawiec-Löffler Bronisława, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
59. Osiński Jan, Ordynariat Polowy Wojska Polskiego
60. Pilch Adam, Ewangelickie Duszpasterstwo Polowe
61. Piskorska Katarzyna, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
62. Płażyński Maciej, Prezes Stowarzyszenia “Wspólnota Polska”
63. Płoski Tadeusz, Ordynariusz Polowy Wojska Polskiego
64. Pogródka-Węcławek Agnieszka, funkcjonariusz BOR
65. Potasiński Włodzimierz, Dowódca Wojsk Specjalnych RP
66. Przewoźnik Andrzej, Sekretarz ROPWiM
67. Putra Krzysztof, wicemarszałek Sejmu RP
68. Rumianek Ryszard, Rektor UKSW
69. Rybicki Arkadiusz, przedstawiciel Parlamentu RP
70. Seweryn Wojciech, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
71. Skąpski Andrzej Sariusz, Prezes Federacji Rodzin Katyńskich
72. Skrzypek Sławomir, Prezes Narodowego Banku Polskiego
73. Solski Leszek, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
74. Stasiak Władysław, szef Kancelarii Prezydenta RP
75. Surówka Jacek, funkcjonariusz BOR
76. Szczygło Aleksander, szef Biura Bezpieczeństwa Narodowego
77. Szmajdziński Jerzy, wicemarszałek Sejmu RP
78. Szymanek-Deresz Jolanta, przedstawiciel Parlamentu RP
79. Tomaszewska Izabela, osoba towarzysząca
80. Uleryk Marek, funkcjonariusz BOR
81. Walentynowicz Anna, legendarna działaczka Solidarności
82. Walewska-Przyjałkowska Teresa, wiceprezes Fundacji Golgota Wschodu
83. Wassermann Zbigniew, przedstawiciel Parlamentu RP
84. Woda Wiesław, przedstawiciel Parlamentu RP
85. Wojtas Edward, przedstawiciel Parlamentu RP
86. Wypych Paweł, Sekretarz Stanu w Kancelarii Prezydenta RP
87. Zając Stanisław, senator RP
88. Zakrzeński Janusz, wybitny polski aktor
89. Zych Gabriela, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
LISTA CZŁONKÓW ZAŁOGI
90. Protasiuk Arkadiusz, Kapitan
91. Grzywna Robert, członek załogi
92. Michalak Andrzej, członek załogi
93. Ziętek Artur, członek załogi
94. Maciejczyk Barbara, stewardessa
95. Januszko Natalia, stewardessa
96. Moniuszko Justyna, stewardessa
Solidarische Trauer-Beflaggung auch in Deutschland zum Gedenken an die getöteten Menschen
Von Andreas Klamm Sabaot
London / Warschau. 11. April 2010. Nach dem Absturz des Flugzeuges der Regierung von Polen und des Präsidenten von Polen am Morgen des Samstag (10. April 2010), bei dem der Präsident Polens, Lech Kaczynski (60) und seine Ehefrau Maria (66) und viele weitere Menschen der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Führung von Polens tödlich verunglückt sind, wurden in Polen heute zwei Schweige-Minuten gehalten.
In ganz Polen und in aller Welt trauern die Menschen. Die Regierung von Israel sprach den Angehörigen der verunglückten Menschen, die beim Flugzeug-Absturz gestern getötet wurden, “ihr tiefstes Beileid”. aus.
Der Präsident von Polen, Lech Kaczynski, war als ein “bekennender Freund des jüdischen Volkes” international bekannt geworden. Unter den getöteten Menschen des Flugzeug-Absturzes bei Smolensk in Weiß-Russland sind viele polnische Mitglieder der Regierung, acht Geistliche und Mitglieder von Nicht-Regierungs-Organisationen, die gestern zu einer Gedenk-Veranstaltung für die getöteten Menschen von Katyn reisen wollten.
Das Flugzeug der Regierung von Polen stürzte etwa eine Stunde vor Beginn der Gedenk-Veranstaltung aus bislang nicht bekannten Gründen vor der Landebahn des Flughafens in ein Birken-Waldgebiet. Unterschiedlichen Medien-Berichten zufolge habe der Pilot versucht insgesamt viermal zu landen. Der vierte Lande-Anflug endete in der Katastrophe des Flugzeug-Absturzes. Von den 96 Passagieren und Besatzungs-Mitgliedern an Bord des Flugzeuges konnte kein Mensch überleben. Die Maschine und die Fluggäste wurden bei dem Absturz im Waldgebiet vor der Lande-Bahn des mittelgroßen Flughafens zum Teil zerrissen.
Zum Zeitpunkt des Absturzes des Regierungs-Flugzeuges sei die Sicht aufgrund von dichtem Nebels extem beeinträchtig gewesen.
Vorläufig hat jetzt Bronislaw Komorowski die Regierungs- und Amts-Geschäfte in Polen übernommen. Bronislaw Komorowski ordnete für die gesamte Woche eine Nationale Trauer in Polen an. In allen Teilen des Landes sind die Fahnen auf Halbmast, auch an den Gebäuden der Botschaften von Polen.
Beileids- und Kondolenz-Schreiben aus aller Welt sind bei der Regierung von Polen und Organisationen in Polen eingetroffen. Ein Kondolenz-Schreiben schickten unter anderem auch der U.S.-amerikanische Präsident Barack H. Obama, Bundespräsident Dr. Horst Köhler (Deutschland), Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (Deutschland) und auch der Vize-Bundeskanzler und Bundes-Außenminister Dr. Guido Westerwelle (Deutschland) nach Polen.
Der polnische Friedens-Nobel-Preis-Träger, Lech Walesa, ist entsetzt nach der Katastrophe und sagte nach Bekanntwerden des Flugzeug-Absturzes: “Die Elite von Polen ist bei dem Flugzeug-Absturz getötet worden.”
In ganz Polen finden Gedenk-Gottes-Dienste statt. Die Menschen versuchen in Gebeten, gemeinsamen Gesprächen und Schweige-Minuten Kraft und Trost nach der Flugzeug-Katastrophe zu finden, die die Menschen in Polen und in der Welt völlig unerwartet überrascht hatte.
Aufgrund der Flugzeug-Absturz-Katastrophe von Smolensk werden in Polen jetzt vorgezogene Wahlen vermutlich bereits bis Juni 2010 stattfinden.
Die Leichen des getöteten Präsidenten Lech Kaczynski und seiner Ehefrau Maria werden am Sonntag direkt nach Warschau geflogen. Der Zwillings-Bruder Jaroslaw Kaczynsik konnte die Leichen seines Bruders und seiner Schwägerin an der Absturz-Stelle identifizierten.
Die weiteren 94 Leichen der getöteten Delegation der Regierung von Polen und Besatzung werden nach Moskau zu Identifizierung geflogen. Bereits am Dienstag kommende Woche sind die ersten Beisetzungen geplant.
Polnische Medien haben unterdessen eine Liste mit den 96 Passagieren an Bord des Flugzeuges der Regierung veröffentlicht.
1. Kaczyński Lech, Prezydent RP / Präsident
2. Kaczyńska Maria, Małżonka Prezydenta RP / Frau des Präsidenten
3. Kaczorowski Ryszard, były Prezydent RP na uchodźstwie
4. Agacka-Indecka Joanna, Przewodniczący Naczelnej Rady Adwokackiej
5. Bąkowska Ewa, wnuczka Gen. bryg. Mieczysława Smorawińskiego
6. Błasik Andrzej, Dowódca Sił Powietrznych RP
7. Bochenek Krystyna, wicemarszałek Senatu RP
8. Borowska Anna Maria, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
9. Borowski Bartosz, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
10. Buk Tadeusz, Dowódca Wojsk Lądowych RP
11. Chodakowski Miron, Prawosławny Ordynariusz Wojska Polskiego
12. Cywiński Czesław, Przewodniczący Światowego Związku Żołnierzy AK
13. Deptuła Leszek, przedstawiciel Parlamentu RP (PSL)
14. Dębski Zbigniew, członek Kapituły Orderu Wojennego Virtutti Militari
15. Dolniak Grzegorz, przedstawiciel Parlamentu RP (PO)
16. Doraczyńska Katarzyna, biuro prasowe Kancelarii Prezydenta
17. Duchnowski Edward, Sekretarz Generalny Związku Sybiraków
18. Fedorowicz Aleksander, tłumacz języka rosyjskiego
19. Fetlińska Janina, senator RP
20. Florczak Jarosław, funkcjonariusz BOR
21. Francuz Artur, funkcjonariusz BOR
22. Gągor Franciszek, Szef Sztabu Generalnego Wojska Polskiego
23. Gęsicka Grażyna, przedstawiciel Parlamentu RP (PIS)
24. Gilarski Kazimierz, Dowódca Garnizonu Warszawa
25. Gosiewski Przemysław, przedstawiciel Parlamentu RP (poseł PiS)
26. Gostomski Bronisław, ks. prałat
27. Handzlik Mariusz, Podsekretarz Stanu w Kancelarii Prezydenta RP
28. Indrzejczyk Roman, Kapelan Prezydenta RP
29. Janeczek Paweł, funkcjonariusz BOR
30. Jankowski Dariusz, Biuro Obsługi Kancelarii Prezydenta RP
31. Jaruga-Nowacka Izabela, przedstawiciel Parlamentu RP (SLD)
32. Joniec Józef, Prezes Stowarzyszenia Parafiada
33. Karpiniuk Sebastian, przedstawiciel Parlamentu RP (PO)
34. Karweta Andrzej, Dowódca Marynarki Wojennej RP
35. Kazana Mariusz, Dyrektor Protokołu Dyplomatycznego MSZ
36. Kochanowski Janusz, Rzecznik Praw Obywatelskich
37. Komornicki Stanisław, Przedstawiciel Kapituły Orderu Virtutti Militari
38. Komorowski Stanisław Jerzy, Podsekretarz Stanu w MON
39. Krajewski Paweł, funkcjonariusz BOR
40. Kremer Andrzej, Podsekretarz Stanu w Ministerstwie Spraw Zagranicznych
41. Król Zdzisław, Kapelan Warszawskiej Rodziny Katyńskiej 1987-2007
42. Krupski Janusz, Kierownik Urzędu do Spraw Kombatantów i Osób Represjonowanych
43. Kurtyka Janusz, Prezes Instytutu Pamięci Narodowej
44. Kwaśnik Andrzej, Kapelan Federacji Rodzin Katyńskich
45. Kwiatkowski Bronisław, Dowódca Operacyjny Sił Zbrojnych RP
46. Lubiński Wojciech, lekarz prezydenta RP
47. Lutoborski Tadeusz, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
48. Mamińska Barbara, Dyrektor w Kancelarii Prezydenta RP
49. Mamontowicz-Łojek Zenona, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
50. Melak Stefan, Prezes Komitetu Katyńskiego
51. Merta Tomasz, Podsekretarz Stanu w MKiDN
52. Michałowski Dariusz, funkcjonariusz BOR
53. Mikke Stanisław, Wiceprzewodniczący ROPWiM
54. Natalli-Świat Aleksandra, przedstawiciel Parlamentu RP (PiS)
55. Natusiewicz-Mirer Janina, działaczka społeczna
56. Nosek Piotr, funkcjonariusz BOR
57. Nurowski Piotr, szef PKOL
58. Orawiec-Löffler Bronisława, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
59. Osiński Jan, Ordynariat Polowy Wojska Polskiego
60. Pilch Adam, Ewangelickie Duszpasterstwo Polowe
61. Piskorska Katarzyna, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
62. Płażyński Maciej, Prezes Stowarzyszenia “Wspólnota Polska”
63. Płoski Tadeusz, Ordynariusz Polowy Wojska Polskiego
64. Pogródka-Węcławek Agnieszka, funkcjonariusz BOR
65. Potasiński Włodzimierz, Dowódca Wojsk Specjalnych RP
66. Przewoźnik Andrzej, Sekretarz ROPWiM
67. Putra Krzysztof, wicemarszałek Sejmu RP
68. Rumianek Ryszard, Rektor UKSW
69. Rybicki Arkadiusz, przedstawiciel Parlamentu RP
70. Seweryn Wojciech, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
71. Skąpski Andrzej Sariusz, Prezes Federacji Rodzin Katyńskich
72. Skrzypek Sławomir, Prezes Narodowego Banku Polskiego
73. Solski Leszek, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
74. Stasiak Władysław, szef Kancelarii Prezydenta RP
75. Surówka Jacek, funkcjonariusz BOR
76. Szczygło Aleksander, szef Biura Bezpieczeństwa Narodowego
77. Szmajdziński Jerzy, wicemarszałek Sejmu RP
78. Szymanek-Deresz Jolanta, przedstawiciel Parlamentu RP
79. Tomaszewska Izabela, osoba towarzysząca
80. Uleryk Marek, funkcjonariusz BOR
81. Walentynowicz Anna, legendarna działaczka Solidarności
82. Walewska-Przyjałkowska Teresa, wiceprezes Fundacji Golgota Wschodu
83. Wassermann Zbigniew, przedstawiciel Parlamentu RP
84. Woda Wiesław, przedstawiciel Parlamentu RP
85. Wojtas Edward, przedstawiciel Parlamentu RP
86. Wypych Paweł, Sekretarz Stanu w Kancelarii Prezydenta RP
87. Zając Stanisław, senator RP
88. Zakrzeński Janusz, wybitny polski aktor
89. Zych Gabriela, przedstawiciel Rodzin Katyńskich i innych organizacji
LISTA CZŁONKÓW ZAŁOGI
90. Protasiuk Arkadiusz, Kapitan
91. Grzywna Robert, członek załogi
92. Michalak Andrzej, członek załogi
93. Ziętek Artur, członek załogi
94. Maciejczyk Barbara, stewardessa
95. Januszko Natalia, stewardessa
96. Moniuszko Justyna, stewardessa
Abonnieren
Posts (Atom)